Alte Synagoge
22.08.2020
Dem Verein wurde der 1. Preis des Heimatpreises 2020 des Kreises Siegen-Wittgenstein für seine Projekt Alte Synagoge verliegen.
12.08.2020
Dirk Terlinden besuchte am Mittwoch mit Anne Bade und Peter Honig die Alte Synagoge an der örtlichen Mauerstraße. Der eingetragene gemeinnützige Verein ist seit dem vergangenen Jahr Eigentümer der Immobilie.
10.10.2019
Am Donnerstag, den 10.10.2019, besuchten Vertreter des Freundeskreises die Ministerien für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung Ina Scharrenbach in Düsseldorf im Landtag, um das Projekt "Alte Synagoge" vorzustellen. Den Termin organisierte unserer Landtagsabgeordnete Anke Fuchs-Dreisbach. An dem Termin nahm der Leiter des Referats 525 "Baudenkmalschutz..." Thomas Schürmann teil. Die Ministerin bekundete ihr Wohlwollen für unser Projekt. Der Verein wird demnächst einen Antrag für Gelder aus dem Fördertopf "Heimatzeugnis" stellen.
von rechts nach links: Anke Fuchs-Dreisbach (Landtagsabgeordnete), Rainer Becker (1. Vorsitzender Freundeskreis), Klaus-Peter Wolff (Schriftführer Freundeskreis), Thomas Schürmann (Leiter Referat 525), Ina Scharrenbach (Ministerin), Rosemarie Bork (stellvertredende Vorsitzende Freundeskreis)
09.10.2019
Pressetermin zur Übergabe des Bescheides über die Leader-Förderung zur: "Sanierung der ehemaligen Synagoge mit Judenschule zu Bad Laasphe und Schaffung einer Kultur- und Begenungsstätte für Integration." Der Zuwendungsbescheid ist gedacht für die Planungskosten und vorbereitende Maßnahmen für die Sanierung des maroden Ostflügels.
05.09.2019
Im Rahmen der Ratssitzung am Donnerstag, den 5. September 2019, wurde dem Freundeskreis der 2. Preis des Heimatpreises der Stadt Bad Laasphe verliehen. Das Preisgeld kam vom Land NRW.
24.08.2019
Am Samstag, den 24.08.2019, befreiten Mitglieder des Freundeskreises das Untergeschoss der alten Synagoge von Schutt und Dreck. Zusätzlich war die Feuerwehr im Einsatz, um ein Stromkabel zu entfernen. Am Samstag wurde ein Anhänger mit Müll befüllt. Ein zweiter Anhänger wurde am Mittwoch danach befüllt und Sondermüll in der Woche darauf entsorgt. Jetzt können in der alten Synagoge "Baustellenveranstaltungen" durchgeführt werden, um Geld für die Renovierung einzuvwerben.
14.06.2019
Die Grundbucheintragung erfolgte und damit ist der Freundeskreis Besitzer der alten Synagoge in der Mauerstraße 44.
19.03.2019
Bad Laasphe. „Schließlich standen wir vor der entscheidenden Frage, das Synagogengebäude als Verein selbst zu kaufen oder einen anderen Träger zu finden. Nach der Zustimmung des Amtsgerichtes Marburg zur Beurkundung des Kaufvertrages haben Kassenwartin Marlies Nier und ich den Vertrag heute Morgen unterschrieben. Die Tinte ist bereits trocken.“ Das sagte Rainer Becker als Vorsitzender des Christlich-Jüdischen Freundeskreises Bad Laasphe im Januar bei dessen Jahreshauptversammlung: „Bevor jetzt zu große Euphorie ausbricht, muss ich noch den deutlichen Hinweis darauf geben, dass der Vertrag noch nicht rechtswirksam ist. Dazu bedarf es noch der Genehmigung durch das Amtsgericht Marburg.“
Genau die liegt jetzt vor. Am Wochenende informierte Rainer Becker den übrigen Vorstand über diese erfreuliche Nachricht. Damit ist nun das Fundament für alle weiteren Schritte gelegt. Einer davon ist die geplante Aufräum- und Ausräum-Aktion in der ehemaligen Synagoge. Laut Rainer Becker sollte diese erst stattfinden, wenn die freiwilligen Ehrenamtlichen bei der Arbeit dort versichert sind. Das kann der Freundeskreis-Vorsitzende jetzt organisieren. Die Termine werden der Öffentlichkeit mitgeteilt. Über das gesamte Projekt kann man sich übrigens auch beim Bad Laaspher Schaufenster im Mai informieren: Dann öffnet der Christlich-Jüdische Freundeskreises das ehemalige Gotteshaus nämlich für einen genaueren Einblick.
23.01.2019
Der Bad Laaspher Freundeskreis für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V. konnte die Architektin Claudia Hengst für das Projekt gewinnen. Die Laaspher Architektin legte in der Jahreshauptversammlung am 23. Januar 2019 gut 30 Zuhörern eine kurze Bestandsaufnahme für das marode Gebäude vor und gab Ausblicke, welche Möglichkeiten sie für die Gestaltung der beiden Geschosse sehe.
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