Haus der Jugend und Residenz-Kino laden Kinder und Jugendliche für 13. Dezember 2021 zu zwei exklusiven Vorstellungen ein / Abstimmung über Programm ab 1. Dezember

Ein exklusives Kinoprogramm erwartet alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen am Montag, 13. Dezember 2021, im Residenz-Kino-Center Bad Laasphe. An diesem Tag laden das Team vom Haus der Jugend und Kino-Betreiber Kai Winterhoff zum ersten „JuKi Bad Laasphe“ ein. „JuKi“ steht abkürzend für Jugendkino. Das bedeutet: zu vergünstigten Preisen können Kids, Teenies und junge Erwachsene mit ihren Freunden altersgerechte Filme und Kinosnacks genießen.

„Zwei Vorstellungen wird es geben. Eine um 16.00 Uhr und eine um 18.00 Uhr“, verrät Mareike Schäfer, Leiterin des Haus der Jugend. Welche Filme laufen, das dürfen sich die Kinder und Jugendlichen selbst aussuchen. Mit „Space Jam 2: A New Legacy“, „Ron läuft schief“, „Fly“, „Krass Klassenfahrt“, „Jungle Cruise“ und „The Hate U Give“ stehen insgesamt sechs Filme zur Auswahl, die nicht nur unterschiedliche Genres bedienen, sondern – und das ist das Besondere – noch nie im Bad Laaspher Residenz-Kino über die Leinwand gelaufen sind. „Egal, welche Filme am Ende das Rennen machen: es werden auf jeden Fall zwei Erstaufführungen für uns und unser Publikum sein“, freut sich Kai Winterhoff.

Abgestimmt werden kann vom 1. bis zum 5. Dezember 2021 über die Internetseite https://onlinevoten.de/poll/146168-welche-filme-moechtet-ihr-im-1juki-sehen/. Die beiden meistgewählten Filme werden gezeigt. „Das ist wie beim Sparkassen-Open-Air-Kino im Freibad“, erklärt Kai Winterhoff. „Die Kinder und Jugendlichen sind somit nicht nur Zuschauer, sondern können durch die Voting-Möglichkeit auch in die Rolle der Programmdirektoren schlüpfen.“

Eintrittskarten gibt‘s anschließend ab dem 6. Dezember über die Homepage des Residenz-Kinos (www.residenzkino.de) zum Preis von 3 Euro pro Stück. „Durch die vergünstigten Tickets kann man an diesem Tag zu einem geringen Preis Kino in vollen Zügen genießen. Auch die Snacks und Getränke werden Taschengeld-freundlich sein. Damit wollen wir allen Jugendlichen die Teilhabe am kulturellen Leben in unserer Stadt ermöglichen. Dass es bezahlbar ist, spielt dabei eine große Rolle“, legt Mareike Schäfer dar.

Die Filme habe man ausgewählt, da sie einerseits natürlich bei der Ziel- bzw. Altersgruppe angesagt seien, andererseits aber auch bestimmte Botschaften transportierten: „Auf diese Weise schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: unsere Zuschauerinnen und Zuschauer bekommen Entertainment, können aber immer auch für sich persönlich noch etwas aus den erzählten Geschichten mitnehmen. Wir wollten, dass die Filme eine Aussage haben, aber nicht langweilen“, so Kai Winterhoff weiter.

Genau wie Mareike Schäfer hofft er, dass viele Stimmen abgegeben werden und auch viele Kinder und Jugendliche am 13. Dezember 2021 zur Auftaktveranstaltung ins Kino kommen. Denn die beiden Initiatoren planen das „JuKi Bad Laasphe“ als dauerhafte Filmreihe für Jugendliche im heimischen Kino zu etablieren. Doch erst einmal richten sie ihren Fokus auf den 13. Dezember.

Es sei wichtig, dass es trotz oder gerade wegen der Pandemie weiterhin - selbstverständlich Corona-konforme - Angebote vor Ort für Jugendliche gebe. „Wir hoffen natürlich, dass die Lage so bleibt, dass wir das Ganze auch durchführen können“, sagt Mareike Schäfer. Um die Veranstaltung so sicher wie nur möglich zu machen, werden die Organisatoren genauestens auf die Einhaltung der allgemeinen und festgelegten Regelungen achten. Das heißt unter anderem: genügend Abstände zwischen den Sitzplätzen und ausreichend Luftzirkulation über die eingebauten Lüftungsanlagen. Für Jugendliche ab 16 Jahren greift zudem die 2G-Regel. „So sieht es die aktuelle Coronaschutzverordnung für Kinoveranstaltungen vor. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren benötigen keinen Nachweis, da sie einer regelmäßigen Schultestung unterliegen“, erklärt Kai Winterhoff.

Er und Mareike Schäfer sind sich aber bewusst, dass sich die Lage aufgrund ihrer Dynamik auch jederzeit ändern kann. „Sollte es so sein, dass die Vorgaben von höherer Stelle eine Durchführung doch nicht zulassen, müssten wir die Veranstaltung kurzfristig absagen. Das würden wir natürlich über all unsere Kanäle kundtun. In diesem Fall bitten wir um Verständnis. Wir würden das Event dann zu gegebener Zeit nachholen“, so die beiden.

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