Informationen zu Radon-Bodenluftmessungen in Bad Laasphe
Noch bis zum 30. August werden in Siegen-Wittgenstein sogenannte Radon-Bodenluftmessungen durchgeführt. Das zuständige Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen hat den Geologischen Dienst NRW mit der geowissenschaftlichen Begleitung des Messprogrammes beauftragt. Auch in Bad Laasphe finden solche Messungen statt.
Das Vorhaben erfolgt im Rahmen der Umsetzung des Strahlenschutzgesetzes (StrlSchG) vom 27. Juni 2017. Dieses Gesetz sieht vor, dass sogenannte Radonvorsorgegebiete ausgewiesen werden müssen. Um die wissenschaftlichen Grundlagen dafür zu schaffen, werden deshalb derzeit in ganz NRW Radon-Bodenluftmessungen an insgesamt 300 Messorten durchgeführt.
Nach Auskunft des Geologischen Dienstes finden die Messungen in Bad Laasphe keineswegs statt, weil dort eine erhöhte Radonbelastung erwartet wird. Vielmehr seien die Messpunkte gleichmäßig über NRW verteilt und statistisch anhand eines Rasters ausgewählt worden.
Die mit den Untersuchungen beauftragten Personen sind aufgrund des § 165 StrlSchG berechtigt, Grundstücke zu betreten, Bodenluftmessungen durchzuführen und Proben zu nehmen. Im Zuge der Messungen sind Bohrungen mit einem Durchmesser von 40 mm bis 1,10 m Tiefe erforderlich. Die in das Bohrloch eingebrachte Bodenluftsonde hat einen Durchmesser von 30 mm. Etwaige durch die Inanspruchnahme entstehende Schäden werden nach den allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen ersetzt.
Es wird darum gebeten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der vom Geologischen Dienst NRW beauftragten Firma bei der Erledigung ihrer Arbeiten im Dienste der Allgemeinheit zu unterstützen.
Eine Information darüber, wo und wann genau Messungen in Bad Laasphe stattfinden, konnte vom Geologischen Dienst nicht gegeben werden.
Bei Fragen stehen Dr. Ludger Krahn (Tel. 02151/897-239, krahn(at)gd.nrw.de) und Prisca Weltermann (Tel. 02151/897-443, weltermann(at)gd.nrw.de) zur Verfügung.
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