„Das ist keine Selbstverständlichkeit“: Bad Laaspher Schulausschuss dankt Lehrer Sven Sendfeld für iPad-Einrichtung
Der Bad Laaspher Schulausschuss hat in seiner jüngsten Sitzung am 25. November 2021 die Verdienste von Sven Sendfeld im Bereich „Digitale Schule“ gewürdigt. Der Pädagoge, der am Städtischen Gymnasium Erdkunde, Erziehungswissenschaft und Mathematik unterrichtet, hatte in den vergangenen Monaten an allen städtischen Schulen in Bad Laasphe die Einrichtung und Installation der neuen iPads übernommen.
Zur Erinnerung: über entsprechende Sofortausstattungsprogramme und in enger Abstimmung mit den Schulen hatte die Stadtverwaltung bereits frühzeitig mobile Endgeräte angeschafft, um den neuen Entwicklungen und Anforderungen in den Bereichen Schule und Technik Rechnung zu tragen. Mehr als 200 iPads und über 20 neue Notebooks für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte bilden inzwischen die Grundlage dafür, dass der Unterricht digitaler gestaltet werden kann. Wie wichtig das ist, hat in besonderem Maße die Corona-Pandemie gezeigt. Sven Sendfeld hat mit seinem Engagement maßgeblich dazu beigetragen, dass Homeschooling in vielen Bereichen leichter angeboten und angenommen werden konnte.
„Wir möchten heute deine Verdienste würdigen“, erklärte der Ausschuss-Vorsitzende Samir Schneider. Der Einsatz von Sven Sendfeld sei keine Selbstverständlichkeit: „Du investierst sehr viel Zeit. Viel Arbeit, viel Zeit, viele Stunden. Andere Kommunen haben auf die Stadt Bad Laasphe geguckt und sich gefragt, wie das so gut läuft. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei dir bedanken.“ In Namen aller Ausschussmitglieder überreichte der SPD-Politiker Sven Sendfeld anschließend ein Präsent.
Der Gymnasiallehrer freute sich sichtlich über die Anerkennung. „Danke für die Wertschätzung, die auch ankommt“, sagte er und ließ die Entwicklung der Digitalisierung an den Schulen in der Lahnstadt nochmal kurz Revue passieren. Als er vor 15 Jahren nach Bad Laasphe gekommen sei, habe das Städtische Gymnasium zwei PC-Räume mit drei Dutzend PCs gehabt. „Heute sind es über 200 Endgeräte, PCs, Tablets und Notebooks.“ Die Geräte seien gerade in der jüngsten Vergangenheit eine große Unterstützung gewesen.
Für die Zukunft wünscht sich Sven Sendfeld weiterhin ein so gutes Miteinander: „Ich hoffe, dass die Zusammenarbeit so weitergeht und Sie sich als Politik auch einmischen.“
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