LEADER-Kleinprojekt: Betonwand hinter "Haus des Gastes" wird Naturbild
Bad Laasphe lädt seine Gäste zur Entspannung und Erholung ein. Gerade wegen der schönen Umgebung suche Auswärtige häufig die Gegend auf, um zu wandern oder Rad zu fahren. Die Stadt stellt sich als NAherholungsort dar. Deshalb ist es von Bedeutung, zentrale Orte, an denen sich viele Touristen und Bürger aufhalten, ansprechend zu gestalten. Doch wie in jeder anderen Stadt auch gibt es in Bad Laasphe Ecken, die leider nicht ganz so ansprechend wirken.
Direkt hinter dem Haus des Gastes, in den die Touristinformation ansässig ist, befindet sich der beliebte Kräutergarten mit Anschluss zum Japanischen Garten. Hier befand sich aber auch solch eine nicht ansehnliche Ecke. In dem beschriebenen Bereich halten sich Touristen und Bürger auf, verweilen auf Bänken, besuchen den Kräutergarten. Vielen Einheimische kreuzen den Weg an dieser Stelle, Wanderwege führen hindurch. Angrenzend befinden sich eine Mauer und ein Notausgang aus dem Haus des Gastes, welcher nicht sehr ansehnlich war und in einem LEADER Kleinprojekt durch eine Verschönerungsaktion kürzlich zum Hingucker wurde.
Alte schmutzige Betonmauern sind nicht ansprechend, dabei haben solche Mauern in vielen Städten ein großes Potenzial als "Eyecatcher" auf andere zu wirken, sofern diese ansprechend gestaltet sind. "Deshalb wollten wir die Mauer sowie den Ausgang hinter dem Haus des Gastes ebenfalls aufwerten und durch Graffiti-Kunst" nicht nur farbig gestalten, sondern einen Widererkennungswert für die Stadt schaffen", äußert sich die TKS BAd Laasphe zum Projekt.
Durch zwei professionelle Sprayer von der Firma highlightz aus Bonn erstahlt die Wand nun in neuem Glanz. Als Vorlage für die ansprechende Gestaltung dienten Bilder der Lahnstadt und die Entwürfe von Kindern aus Bad Laasphe. Diese hatten im Rahmen der Kinderferienspiele im Sommer kreative Ideen entwickelt. Diese wurden dann in die Entwürfe eingearbeitet und in Sprayerkunst umgesetzt. Zu sehen ist nun eine Wittgensteiner Landschaft samt Waldtieren, vielen Pilzen und Wandersymbolen. Ein Blick auf das Laaspher Schloss ist ebenfalls inbegriffen. An der Außenseite können Passanten sich an einem Waldboden mit Pilzen und einem Fuchs sowie Hasen efreuen. Entstanden ist zudem eine kleine Fotoecke, in der man ein Bad Laasphe-typisches Selfie machen kann.
(Text und Fotos: TKS Bad Laasphe)
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