Drei Fußgängerbrücken abgerissen: Holzbauwerke waren einsturzgefährdet

Aus Sicherheitsgründen sind kürzlich insgesamt drei Fußgänger- und Radfahrbrücken im Stadtgebiet von Bad Laasphe abgerissen worden. Die Holzbrücken waren von einem Ingenieur-Büro auf ihre Verkehrssicherheit und Standfestigkeit geprüft und als einsturzgefährdet eingestuft worden.

Konkret handelt es sich um die Brücke am Verbindungsweg zwischen „Ditzroder Weg“ und „Gennernbach“ in unmittelbarer Nähe zum Wabach-Bad, um eine Brücke über die Laasphe im Laasphetal bzw. Butzebach sowie um eine Brücke über die Laasphe an der K 53 oberhalb von Bracht. Entsprechende Sperrungen weisen auf die aktuelle Unpassierbarkeit dieser Passagen hin. Achim Schneider vom städtischen Bauamt bedauert die Abrisse, betont jedoch, dass es keine Alternative gegeben habe: „Es tut uns leid, dass die Radfahrer und Fußgänger diese Passagen zurzeit nicht nutzen können, doch die Sicherheit hatte hier oberste Priorität.“

Momentan eruiert die Stadtverwaltung die Möglichkeit, den Weg im Butzebach eventuell ohne einen Brückenneubau wieder passierbar zu machen. „Wir stehen dazu in Kontakt mit den dortigen Grundstückseigentümern und prüfen gemeinsam, was möglich ist“, erläutert Achim Schneider. Was die beiden anderen, einstigen Brückenstandorte am Verbindungsweg zwischen „Ditzroder Weg“ und „Gennernbach“ und an der K 53 oberhalb von Bracht angeht, so muss nun geklärt werden, ob es an diesen Stellen zu Ersatzneubauten kommt bzw. wie die Wege generell wieder begehbar gemacht werden können. Auf eigenen Wunsch möchte die Verwaltung das Thema deshalb gern beim nächsten Treffen der Brückenkommission am 20. Februar ansprechen.

Eine weitere Brücke zwischen Holzhausen und der K 33 Richtung Steinbach ist darüber hinaus für den Fahrzeugverkehr gesperrt worden. Die Bausubstanz der Brücke, die in der Vergangenheit lediglich von forst- und landwirtschaftlichem Verkehr genutzt worden war, ist schlecht, eine weitere Überquerung mit entsprechenden, schweren Fahrzeugen somit nicht mehr verantwortbar. Für Fußgänger und Radfahrer bleibt der kleine Überweg aber offen.

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